Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren
- Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren
-
Mịtscherlich-Gesetz, aufgrund pflanzenphysiologischer Forschungen von M. E. A.
Mitscherlich entwickeltes Gesetz, wonach jeder einzelne der äußeren (z. B. Sonnenlicht, Wasser) und inneren (
Erbanlagen) Wachstumsfaktoren mit der ihm eigenen
Intensität (Wirkungsfaktor) die Güte und Menge des Pflanzenertrags steigern kann. Der Mehrertrag durch Verbesserung (oder
Erhöhung) eines bestimmten Wachstumsfaktors verringert sich im
Vergleich zum
Aufwand mit zunehmender Annäherung an den Höchstertrag.
Universal-Lexikon.
2012.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Eilhard Albert Mitscherlich — Eilhard Alfred Mitscherlich (1950) Eilhard Alfred Mitscherlich (* 29. August 1874 in Berlin; † 3. Februar 1956 in Paulinenaue (Landkreis Havelland) war ein deutscher Pflanz … Deutsch Wikipedia
Eilhard Alfred Mitscherlich — (1950) Eilhard Alfred Mitscherlich (* 29. August 1874 in Berlin; † 3. Februar 1956 in Paulinenaue (Landkreis Havelland) w … Deutsch Wikipedia
Ertragsgesetz — Ertragsgesetz, Bezeichnung für einen produktionstheortischen Zusammenhang, der 1766 von A. R. J. Turgot für die landwirtschaftliche Erzeugung im Bodenertragsgesetz formuliert wurde. Danach nimmt der Ertragszuwachs auf einem bestimmten… … Universal-Lexikon
Hans Wießmann — (* 26. Februar 1888 in Fürth; † 17. Dezember 1935 in Jena) war ein deutscher Agrikulturchemiker und Bodenkundler. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Publikationen (Auswahl) 3 … Deutsch Wikipedia
Wießmann — Hans Wießmann (* 26. Februar 1888 in Fürth; † 17. Dezember 1935 in Jena) war ein deutscher Agrikulturchemiker und Bodenkundler. Leben und Wirken Hans Wießmann studierte Naturwissenschaften an der Universität München und promovierte 1911 an der… … Deutsch Wikipedia